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Covid, ist die Pandemie vorbei?

Die Situation in den Krankenhäusern im Vergleich zu vor einem Jahr

Nach den aktualisierten Daten von Agenas ist der nationale Durchschnitt auf 7 % gesunken, während er vor einem Jahr noch bei 25 % lag. Die beruhigenden Zahlen aus dem „sizilianischen“ Bulletin.

In den letzten Stunden hat sich die Zahl der mit Covid-Patienten belegten Intensivbetten nicht wesentlich verändert. Im Vergleich zu vor einem Jahr zeigt diese Zahl jedoch, dass wir tatsächlich die vierte Covid-Welle hinter uns haben, die von der hoch ansteckenden, aber weniger tödlichen Omicron-Variante angeführt wird. In der Tat melden nur noch drei Regionen in Italien einen Anstieg der Belegungsrate der Intensivstationen, wobei nur Sardinien und Latium die Alarmschwelle überschreiten.

Auch in Sizilien gibt es beruhigende Anzeichen: 3.450 neue Coronavirus-Fälle und eine Positivrate von 9 % – ein deutlicher Rückgang gegenüber 13 % am Dienstag. Auf den normalen Stationen befinden sich 1 006 Patienten im Krankenhaus (-33), auf der Intensivstation – wo es keine Neuaufnahmen gibt – sind es 65 Patienten (-7).

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Nach den Überwachungsdaten der nationalen Agentur für regionale Gesundheitsdienste (Agenas), die zum 1. März 2022 aktualisiert wurden, ist in Italien die Belegung der Betten in nicht-kritischen Bereichen durch Covid-Patienten innerhalb von 24 Stunden um einen Prozentpunkt gesunken, während die Belegung der Intensivstation nahezu unverändert geblieben ist. So blieb die Belegungsrate auf der Intensivstation konstant bei 7 %, während sie auf den anderen Stationen auf 16 % anstieg. Vergleicht man diese Zahlen mit denen von vor einem Jahr, so ergibt sich ein deutlicher Unterschied, der sich glücklicherweise zum Besseren wendet. Die Zahlen für den 1. März 2021 zeigen eine Belegungsrate von 25 % für die Intensivpflege und von 30 % für die nicht kritische Pflege.

Die Situation ist von Region zu Region unterschiedlich: In den Abruzzen (9 %), in der Basilicata (4 %) und in Apulien (7 %) steigt die Auslastung der Intensivbetten. In 6 Regionen und autonomen Provinzen ist die Belegungsrate dagegen rückläufig: Kalabrien (8 %), Emilia Romagna (7 %), Latium (12 %), Marken (9 %), Bozen (1 %), Trient (4 %). Die Situation bleibt stabil in: Sizilien (8%), Kampanien (6%), Friaul-Julisch Venetien (9%), Ligurien (8%), Lombardei (5%), Molise (5%), Piemont (6%), Sardinien (13%), Toskana (9%), Umbrien (7%), Aostatal (9%) und Venetien (5%). Auf nationaler Ebene überschreiten nur noch Sardinien und Latium die auf 10 % festgesetzte Alarmschwelle für die Belegung von Intensivstationen.

Betrachtet man die Situation in nicht-kritischen Bereichen, so zeigt sich, dass der prozentuale Anteil der von Covid-Patienten belegten Plätze in Krankenhausabteilungen auf Tagesbasis nur in Kampanien (17 %) und Molise (15 %) zunimmt, während er in 13 Regionen abnimmt: Sizilien (27 %), Abruzzen (26 %), Basilicata (25 %), Kalabrien (25 %), Emilia Romagna (15 %), Friaul-Julisch Venetien (16 %), Latium (21 %), Marken (19 %), Pa Trento (9 %), Sardinien (19 %), Sizilien (27 %), Umbrien (23 %), Aostatal (12 %) und Venetien (9 %). Stabil in Ligurien (20%), Lombardei (10%), Bozen (14%), Piemont (14%), Apulien (20%), Toskana (16%). Dreizehn Regionen liegen weiterhin über der auf 15 % festgesetzten Alarmschwelle: Sizilien, Abruzzen, Basilicata, Kalabrien, Kampanien, Friaul-Julisch-Venetien, Latium, Ligurien, Marken, Apulien, Sardinien, Toskana, Umbrien.

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