Befana, die liebe Hexe war in Venedig, gemalt auf einem Venicestone
Eine Befana reicht nicht aus für die vielen lieben Kinder in Venedig. Noch ein Venicestone, der an eine liebe Freundin verschenkt wurde.
Diese beiden (ziemlich großen) Steine sind vergeben. Aber ich kann gerne auf Wunsch das Motiv auf weitere Steine malen.
Befana (italienisch: von Epifania) ist die Benennung einer Hexe (oder eines weiblichen Dämons) des italienischen Volksglaubens, welche in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar auf der Suche nach dem Jesuskind auf einem Besen von Haus zu Haus fliegt und Geschenke bringt oder straft.Der Name stammt ab von Epiphanie, dem Kirchenfest der Heiligen Drei Könige Kaspar, Melchior und Balthasar. Der Sage nach soll die Hexe von den Hirten die Frohe Botschaft gehört haben. Der Stern von Betlehem sollte sie zur Krippe führen. Da sie jedoch zu spät aufbrach, verpasste sie den Stern.
Im Laufe der Zeit überwogen die positiven Aspekte ihrer Gestalt, so dass sie heute in erster Linie als gute Hexe gilt. Sie stellt eine Parallelgestalt zur alpenländischen Perchta und der mitteleuropäischen Frau Holle dar.
Während des Faschismus wurde anlässlich des Dreikönigsfests ab 1928 die Befana fascista gefeiert. Dabei handelte es sich um eine von der Nationalfaschistischen Partei organisierte Wohltätigkeitsveranstaltung, bei der Geschenke an arme Kinder verteilt wurden. Dieser Brauch setzte sich auch während des Zweiten Weltkrieges und in der Italienischen Sozialrepublik fort. (Wikipedia)
Sehen toll aus, die Steine. Kann man die auch bei dir kaufen?
Ich weiss nie so genau, auf welcher Adresse ich Euch schreiben soll:
Liebe Ute, lieber Andreas,
Wir möchten herzlich danken für Eure regelmässigen und interessanten Berichte, Fotos und Videos. Silvia und ich freuen uns, Eure Wege in Venedig jeweils genau zu verfolgen.
Einem Zeitungsbericht habe ich von einem etwas eher seltsamen Angebot einer Landfrau von Dir gelesen, das Dich vielleicht interessieren könnte: Führungen in Livestream durch Venedig.
Wir haben soeben unsere Winterferien Anfangs Februar abgesagt, nachdem in der Schule Arosa eine gehäufte Ausbreitung des mutierten Coronavirus festgestellt wurde, die deutlich ansteckender als die weltweit verbreitete sei. 14 Fälle wurden bereits bestätigt. Nun werden alle Einwohner und die Touristen dort flächendeckend getestet. Die Restaurants sind ja ohnehin bereits alle geschlossen.
Wir hoffen noch immer, dass es bis Mai wieder besser wird und wir freuen uns auf ein Wiedersehen.
Silvia + Hugo
Hallo Silvia, hallo Hugo,
zurzeit ist alles ein wenig kompliziert. Wir freuen uns auch auf ein Wiedersehen mir euch. Jetzt kann es ja nur noch besser werden. Vielen Dank, dass ihr uns immer so treu auf allen Kanälen folgt. Bis bald und viele Grüße aus Venedig. Ute & Andreas