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Venezianische Impressionen (67)

La Fenice – Ein Besuch in der Oper

Das Teatro La Fenice wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet. Das bedeutendste Opernhaus Venedigs erhielt seinen Namen, zu Deutsch „Phönix“, nachdem sein Vorgängerbau abgebrannt war: Wie Phönix aus der Asche entstand es neu. Dies sollte im Laufe seiner Geschichte noch mehrmals passieren, zuletzt 1996 durch die Brandstiftung eines Handwerkers.

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Der Phönix über dem Haupteingang …
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… und auf der Gebäuderückseite beim wasserseitigen Eingang

Wer einen Blick in den prunkvollen Theaterraum mit seinen eleganten Logen werfen möchte, ohne eine Oper anhören zu wollen, dem raten wir zu den täglich auch mit Audioguide stattfindenden Führungen. In rund einer Stunde erfährt man Interessantes über die wechselhafte Geschichte des Opernhauses sowie Amüsantes über die immer neu an die Bedürfnisse der jeweiligen Machthaber Venedigs angepasste herrschaftliche Loge.

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In den vordersten Logen kann man mit den Musikern auf Tuchfühlung gehen.

Über die Autoren

Elisabeth Hoffmann und Karl-Ludwig Heinrich recherchieren seit zwanzig Jahren zu den Roman- und Filmschauplätzen des beliebten Commissario Brunetti und haben bisher vier Bücher dazu veröffentlicht. Mittlerweile sind sie auch auf den Spuren von Kommissar Dupin in der Bretagne unterwegs.  Nähere Informationen finden Sie auf www.Krimischauplatz.de. Während ihrer langen Aufenthalte in Venedig haben sie viele Eindrücke über das Leben und den Alltag in der Lagune gewonnen, worüber sie in ihrer Kolumne berichten möchten.

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Elisabeth Hoffmann
und
Karl-Ludwig Heinrich
auf dem Forte Sant’Andrea

Punta Sabbioni Venedig

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